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Frederik Moch
Projektleiter

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Zum Projekt

Durchführungsorte: Rheinisches Revier, Lausitzer Revier, Mitteldeutsches Revier, Saarland

Projektlaufzeit: 01.09.2021 bis 31.08.2025

Projektvolumen & Fördervolumen: Projektvolumen: 2,1 Mio. Euro, Förderung: 1,9 Mio. Euro

Projektpartner: DGB, Gemeinnützige Gesellschaft des Deutschen Gewerkschaftsbundes zur Förderung von Arbeitnehmer-innen, Arbeitnehmern und der Jugend mbH (GFAAJ mbH)

Egal ob Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer, Mitglied von Gewerkschaft, Personal- oder Betriebsrat – die Revierbüros der Revierwende stehen allen in Fragen der Gestaltung des Strukturwandels offen. Hier werden Beschäftigte, insbesondere junge Fachkräfte, beraten und auch für die Zeit nach dem Kohleausstieg qualifiziert.

Doch das DGB-Angebot der Revierbüros geht noch darüber hinaus. Regelmäßige Veranstaltungen zu Strukturgestaltung und Innovationsthemen informieren und sollen den Austausch aller Beteiligten vor Ort fördern. Zum Angebot gehören auch regelmäßige Informationen über den aktuellen Entwicklungen des Strukturwandels, Netzwerktreffen sowie diverse Publikationen und aktuelle Posts in den sozialen Medien. Die Revierbüros ermöglichen auch den Blick über die regionalen Grenzen hinweg, indem sie über die Ziele und Aktivitäten in den anderen Revieren informieren und den Austausch aller Beteiligten fördern.

Ein koordinierendes Büro in Berlin führt regelmäßige überregionale Netzwerktreffen und diverse Veranstaltungen durch und bietet so den Akteurinnen und Akteuren in den unterschiedlichen Kohleregionen die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, gemeinsam Ideen umzusetzen und Förderprojekte anzustoßen. Denn auch das gehört zu den Zielen der Revierwende: Dass die Beteiligten der einzelnen Regionen voneinander lernen.

Beitrag für Bürgerinnen und Bürger: Schaffung und Erhalt von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Aus- und Weiterbildung von Beschäftigten und anderen Personengruppen, Anlaufstelle für betroffene Bürgerinnen und Bürger, Ansprechpartner für regionale Betriebsräte

Nutzen für den Wirtschaftsstandort: Aufwertung der Kohleregionen, Schaffung neuer Wertschöpfung durch Unternehmen sowie Steigerung der Regionen als Arbeits- und Lebensort

Beitrag zum Klima- und Umweltschutz: Mitwirkung beim Erreichen der Klima- und Umweltschutzziele der Kohleregionen

Der Strukturwandel Rheinisches Revier wird gefördert durch: