©IN4climate.NRW

Kontaktdaten

Dr. Michael Walther
IN4climate.NRW

0209 40859917

michael.walther(at)in4climate.nrw

 

Dipl. -Biol. Christoph Zeiss
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie

0202 2492135

christoph.zeiss(at)wupperinst.org

 

Zum Projekt

Durchführungsort: geplanter Standort: Grevenbroich, das Projekt erstreckt sich über das gesamte Rheinische Revier

Projektlaufzeit: zunächst 01.11.2021 bis 30.10.2025, geplante Laufzeit: 10 Jahre

Projektvolumen & Fördervolumen: ca. 3,46 Mio. Euro (IN4climate.NRW) / ca. 3 Mio. Euro (Wuppertal Institut)

Projektpartner: IN4climate.NRW GmbH, Wuppertal Institut für Klima Umwelt Energie gGmbH

Die Industrie ist für 22,4 Prozent der CO2-Emissionen in NRW verantwortlich (Stand 2019). Ziel der Landesregierung ist es daher, dass die Industrie in NRW 2045 klimaneutral produziert und dabei gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit erhält und stärkt. Teil einer Transformation zu sein und konkrete Maßnahmen umzusetzen, ist für Unternehmen immer mit Kosten und Investitionen verbunden. Aus diesem Grund ist es notwendig, einen engen Austausch, eine kompetente Begleitung und tatkräftige Unterstützung zu schaffen.

Die Initiative IN4climate.NRW fungiert als Thinktank für Expertinnen und Experten aus Industrie, Wissenschaft und Politik. Gemeinsam entwickeln sie konkrete Maßnahmen für klimaneutrale Produktionsprozesse und Wertschöpfungsketten sowie für die nötigen Infrastrukturen und die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.

IN4climate.RR nutzt die bereits erfolgreich aufgebauten Strukturen, um gemeinsam mit dem „Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie“ die Transformation im Rheinischen Revier an industriell breit gefächerten Ansatzpunkten Praxis werden zu lassen. Inhaltlicher Schwerpunkt wird die Arbeit in Zukunftslaboren zu folgenden Themen sein: Wasserstoff, Kreislaufwirtschaft und Kohlenstoffwirtschaft. 

Hier werden in 2022 wichtige und kritische Teile der Industrielandschaft identifiziert und die Partnerinnen und Partner aus Industrie, Wissenschaft und Politik beginnen, an Strategien, Praxisprojekten und den nötigen Rahmenbedingungen zu arbeiten.

Beitrag für Bürgerinnen und Bürger: Schaffung und Erhalt von Arbeits- und Ausbildungsplätzen in der Industrie

Nutzen für den Wirtschaftsstandort: Entdeckung und Unterstützung neuer klimaneutraler Wertschöpfungsketten und deren Umsetzung im Rheinischen Revier

Beitrag zum Klima- und Umweltschutz: Das Projekt zielt auf eine weitgehende Klimaneutralität der Industrie bis 2045 und unterstützt Industrieunternehmen bei der Transformation. 

Der Strukturwandel Rheinisches Revier wird gefördert durch: