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Arit Schmidt
Wirtschaftsförderung Stadt Bedburg

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Björn Seidel
RWE

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Zum Projekt

Durchführungsort: Industriepark Mühlenerft Bedburg

Projektlaufzeit: 01.05.2024 bis 30.11.2026

Projektvolumen & Fördervolumen: Projektvolumen: 7,1 Mio. Euro, Fördervolumen: 4,7 Mio. Euro

Der Standort ist ideal: Der Industriepark Mühlenerft ist voll erschlossen, liegt verkehrsgünstig mit einer guten Anbindung an die A61 und der Strom für die Herstellung des Wasserstoffs kann vom angrenzenden Wind- und Solarpark bezogen werden. „Projekte wie H2 Bedburg können einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die energetische Transformation Nordrhein-Westfalens zur ersten klimaneutralen Industrieregion Europas anzustoßen, die Energieversorgungssicherheit zu gewährleisten und eine nachhaltige Entwicklung der Region zu ermöglichen“, sagte Wirtschaftsstaatssekretärin Silke Krebs bei der Übergabe der Förderurkunde. „Wer in Wasserstoff investiert, sichert die wirtschaftliche Zukunft und Arbeitsplätze in der Region!“

Schon seit Jahren setzt Bedburg auf erneuerbare Energien und betreibt mit RWE gemeinsam Windparks. Auch beim Thema Wasserstoff planen und entwickeln RWE und Bedburg gemeinsam. Neben dem Elektrolyseur soll in dem Gewerbegebiet eine Trailerabfüllstation für LKW-Auflieger sowie eine Wasserstofftankstelle entstehen. Insgesamt planen die Stadt im Rhein-Erft-Kreis und der Energiekonzern Projekte in Höhe von rund 25 Millionen Euro.

„Durch die Nutzung lokal erzeugter regenerativer Energie aus unseren Windparks im Stadtgebiet für ein speicherfähiges Medium, bieten wir Unternehmen aus Stadt und Region die Chance, Betrieb und Produktion CO₂-neutral und damit zukunftsfest aufzustellen“, so Bedburgs Bürgermeister Sascha Solbach. „Gleiches gilt für Mobilität und Transport. Das sind Impulse für das ganze Rheinische Revier – made in Bedburg!“

Beitrag für Bürgerinnen und Bürger: Schaffung von neuen Arbeitsplätzen

Nutzen für den Wirtschaftsstandort: Stärkung des Wirtschaftsstandorts Bedburg

Beitrag zum Klimaschutz: Nachhaltige Entwicklung der Region als Vorreiter im Klimaschutz, Einsparung von fossilen Brennstoffen

Der Strukturwandel Rheinisches Revier wird gefördert durch: