Das Projekt „ADIS“ beschäftigt sich mit der automatischen Identifizierung von AUS (Unmannes Aricraft System) durch den kombinierten Austausch von Navigations- und anderen Flugdaten, um die Sicherheit des Flugverkehrs im Hinblick auf urbane, bodennahe Anwendungsfälle zu verbessern. Das ist nötig, weil die Nutzung von Drohnen im zivilen Bereich in den letzten Jahren beständig zugenommen hat und auch die rechtlichen Rahmenbedingungen aktuell angepasst werden.
Das Ziel ist eine digitale Karte, auf der alle relevanten Parameter aller bekannten Drohnen angezeigt werden. Das System kann dann auf dieser Grundlage ermitteln, ob beispielsweise Kollisionsgefahr besteht oder ein Eindringen in Sicherheitszonen stattfindet.